Dieser Beitrag entstand durch eine kreative Anregung. Wenn auch du ein Thema hast, über das du hier etwas lesen willst, sag mir Bescheid.
Der vorletzte Artikel beschäftigte sich mit den Dingen, die ich von der Arbeit mit Menschen mit sehr viel Geld (engl. high net worth individuals oder auch HNWI) über deren Art zu Leben und deren Gewohnheiten lernen konnte.
Während HNWI sich selbst gewisse Angewohnheiten zulegen um das Leben auf der finanziellen Überholspur zu organisieren aber auch zu genießen, legen sie noch viel größeren Wert darauf, dass ihre Kinder sich schon in ganz jungem Alter an Geld Erfolg gewöhnen und richtig damit umgehen.
Lernen Kinder diese Dinge nicht, hält in der Regel der Reichtum der ersten Generation, die diesen hart erarbeitet hat, maximal zwei weitere Generationen, bis er wieder „sinnlos“ ausgegeben wurde.
Die Grundlage hinter allen folgenden Inhalten und Angewohnheiten der Kindererziehung ist, dass die Kinder von Beginn an einen Vorsprung im Leben haben, aber trotzdem wissen, dass ihr Weg deshalb nicht kürzer wird.
Verständnis wie Geld funktioniert
Beginnen wir mit dem offensichtlichsten Thema: Weniger wohlhabende oder erfolgreiche Menschen sind unter anderem deshalb weniger wohlhabend oder erfolgreich weil sie nicht wissen wie Geld eigentlich funktioniert.
Sehr wenige Menschen ergründen so zum Beispiel warum ihnen ihr Arbeitgeber eben genau eine bestimmte Summe an Gehalt bezahlt, wie ihre Arbeit Werte schafft und in welcher Höhe, wie man Geld verdient und wie Steuern funktionieren.
HNWI beginnen sehr früh den Kindern zu erklären wie der „Wechselkurs“ zwischen Geld und Produkten oder Dienstleistungen funktioniert und so bekommen Kinder schnell einen Eindruck, dass Geld verdienen gar nicht so einfach ist wie Geld auszugeben.
Auf der anderen Seite gilt auch bei HNWI „Über Geld spricht man nicht“ in der Form, dass Kinder oft lange Zeit – in der Regel so bis Mitte 20 – nicht wissen, wie viel Vermögen die Eltern wirklich besitzen bzw. wie viel Geld sie verdienen.
Ebenfalls werden Kinder von HNWI nie den Satz hören „dafür haben wir kein Geld“, wie es in weniger vermögenden Haushalten praktiziert wird. Damit vermeidet man, dass die Kinder einen negativen Bezug zum Geld als etwas das immer fehlt aufbauen.
Lernen, dass es keine Privilegien oder ein Recht auf diesen Lebensstil gibt
Reiche und erfolgreiche Menschen wissen, dass das Leben den ganzen Reichtum und Lebensstil schnell auch wieder wegnehmen kann, wenn sie nicht aufpassen und die falschen Entscheidungen treffen, während sich weniger wohlhabende Familien sehr oft darauf verlassen, dass ihnen schon jemand helfen wird (sei es Verwandte, Freunde, ein staatliches Sozialsystem, etc.)
Sicherlich hat das Aufwachsen in einem reichen Elternhaus die Vorteile, dass man sich nicht um seine Grundbedürfnisse sorgen muss und Zugriff auf bessere Ressourcen hat, doch damit kommt der Druck, dass man eben auch mehr zu verlieren hat wenn man Dinge nicht richtig angeht.
Damit einher geht die Lektion, dass die Kinder immer an Wachstum denken sollen, nicht nur an den Erhalt des Status Quo, und dass es an ihnen selbst liegt, Erfolge zu erzielen. Das Startkapital der Eltern ist dazu nur der Anfang.
Soziale Interaktion schon in ganz jungen Jahren
Erfolgreiche Menschen beginnen bereits lange vor dem vierten Geburtstag ihrer Kinder diese mit anderen Kindern zusammen zu bringen und ihnen die Regeln der gesellschaftlichen Interaktion beizubringen.
Diese frühe Sozialisierung führt nicht zu einer natürlicheren Sozialkompetenz sondern auch dazu, dass andere Kinder mit ihnen spielen wollen, dass sich diese Kinder untereinander gut verstehen und auch andere Eltern mit den Kindern interagieren und so früh Einflüsse nicht nur der eigenen Eltern auf das Kind einwirken.
Das ganze ist ein nicht zu unterschätzender Schneeballeffekt, denn wenn dich andere Menschen mögen und Zeit mit dir verbringen wollen verbinden sie dich wieder mit anderen Menschen und es entstehen sowohl Mehrwerte als auch tiefere Freundschaften. Als Nebeneffekt behandeln Lehrer das Kind vielleicht besser und es bilden sich durch die Freundschafts- und Netzwerkeffekte Gelegenheiten bessere Jobs zu erhalten.
Keine kurzfristige Erwartungshaltung und kein Wunschdenken
Die meisten Menschen in der westlichen Gesellschaft lebt in einer Welt in der eine Vielzahl von Bedürfnissen immer sofort befriedigt werden kann.
Hunger? Per App Essen bestellen.
Unterhaltung? Netflix anschalten.
Sex? Tinder.
Was aber viele Menschen übersehen ist, dass Wohlstand und Glück nicht über diese „Instant“-Mentalität erreicht werden können.
Weniger wohlhabende Menschen haben oft die Hoffnung, dass ihr Leben von jetzt auf gleich besser wird, sei es ein Lottogewinn, eine Erbschaft oder die Beförderung in den Traumjob. Die traurige Ironie dabei ist, dass selbst wenn eines dieser Ereignisse eintritt, diesen Menschen meist die finanzielle Bildung fehlt um aus dem Glück das beste zu machen. Meist ist das Geld innerhalb kurzer Zeit wieder aufgebraucht.
HNWI bringen ihren Kindern schon sehr früh bei, dass Erfolg und Glück eine langfristige Belohnung sind. So beginnen Eltern schon oft bei Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren mit diesen über ihre Möglichkeiten nach Ablauf der Schulbildung zu sprechen und konkrete Pläne zu machen, die Eltern und Kinder dann gemeinsam umsetzen.
Geld ist ein Werkzeug und es ist ein gutes Werkzeug
Sicherlich hast du schon einmal den Satz
Geld ist die Wurzel allen Übels
oder so ähnlich gehört. Aber wie reich und erfolgreich war diese Person, die dir das gesagt hat denn selbst wirklich?
Weniger wohlhabende Menschen geben oft dem Mangel an Geld die Schuld dafür, dass ihr Leben nicht so funktioniert wie sie sich das vorstellen. Damit verbinden sie – bewusst oder unbewusst – Geld mit etwas negativem, was dann dazu führt, dass wenn sie einmal in den Besitz von Geld kommen weitere Probleme auftreten, denn sie gehen mit dem Geld nicht richtig um und wissen nicht wie man Geldprobleme löst.
HNWI bringen ihren Kindern das komplette Gegenteil bei, und zwar, dass Geld ein gutes Werkzeug ist dessen einzige Aufgabe es ist, gegen Werte oder Leistungen eingetauscht zu werden und dass wir es nicht emotional betrachten, sondern eben als reines Werkzeug sehen sollen.
Ein HNWI aus meinem Netzwerk verglich einmal Geld mit einem Schraubendreher. Man kann damit Möbel zusammen bauen oder sich den Schraubendreher ins Auge rammen. Warum Menschen letzteres tun bleibt ein Rätsel.
Einkommen erhöhen statt Ausgaben senken
Eine der besten Lektionen die HNWI ihren Kindern geben können ist, wie sie mehr Geld generieren können, denn es braucht ungefähr die gleiche Menge an Arbeitsenergie um gerade so über die Runden zu kommen als dazu ein Vermögen zu machen.
Was erst einmal verwirrend klingt, wird klarer wenn man sich vor Augen führt, dass es an dem jeweiligen Ansatz liegt, wie man die Herausforderung angeht Geld zu verdienen und dem Wissen welches man dafür einsetzt.
Denn:
Je besser du mit Geld umgehen kannst, desto weniger hart musst du in der echten Welt arbeiten.
Das ist der Grund warum Broker an der Börse viel mehr Geld verdienen als z.B. Menschen die harte körperliche Arbeit auf Ölplattformen auf dem Meer verrichten. Beide arbeiten viele Stunden und unter hohem Stress, aber wer von beiden profitiert mehr von seinem Wissen und seinen Fähigkeiten?
Weniger wohlhabende Menschen konzentrieren sich sehr oft darauf immer mehr die Ausgaben des Lebens zu reduzieren bis zu einem Punkt an dem das Leben aufhört lebenswert zu werden während HNWI ihre gesamte Energie und Konzentration darauf aufwenden, wie mehr Geld ins Haus kommt um eben diesen Lebensstil nicht einschränken zu müssen.
Wissen ist langfristig wichtiger als Geld
Investiere in dich selbst, es bringt die beste Rendite
ist ein Satz, den man oft hört, und darin steckt viel Wahrheit.
Wobei viele diesen Satz dahingehend missverstehen, dass man viel zur Schule oder Universität gehen soll oder viele Dinge auswendig lernt.
Was damit aber gemeint ist, dass man mit der Investition in sich selbst den eigenen Wert für die Gesellschaft um einen herum steigert. Denn unsere Gesellschaft belohnt wertvolle Menschen, weil wertvolle Menschen wieder Wert für andere generieren können. Und als Ausgleich für den gestifteten Wert können diese Menschen verlangen was sie mögen.
Den eigenen Wert zu steigern ist nichts was im Lehrplan des Durchschnittsverdieners steht, aber eine sehr frühe Lektion für Kinder von HNWI.
Die einzige Art wirklich wertvoller zu werden ist sich mehr Fähigkeiten anzueignen und in diesen einen Expertenstatus zu erreichen.
Man sagt, es dauert ca. 10.000 Stunden um in einer Sache ein Experte zu werden. Deshalb fördern wohlhabende Eltern möglichst viele Aktivitäten der Kinder gleichzeitig, um ihnen eben einen Zeitvorsprung zum erreichen dieser magischen Marke an Stunden zu geben.
Jemand der Fähigkeiten hat, wird immer Werte schaffen können und damit Geld verdienen, umgekehrt kann nicht jeder der Geld hat sich über Nacht Fähigkeiten aneignen und Werte schaffen.
Arbeite nicht für Geld, sondern lasse Geld für dich arbeiten
Das ist die zentrale Lektion um reich zu werden.
Arme Menschen tauschen Zeit gegen Geld und geben es aus. Reiche Menschen tauschen Geld gegen mehr Geld.
Weniger wohlhabende Menschen unterliegen oft dem Irrglauben, dass es viel Geld braucht um Geld zu investieren und damit Geld zu verdienen und fangen deshalb gar nicht erst an. Währenddessen sind HNWI und erfolgreiche Menschen dauernd daran nachzudenken, wie sie noch 0,x% mehr passives Einkommen erzielen könnten.
Mit der häufigste Weg wie erfolgreiche Menschen ihren Kindern dies beibringen ist sie ein erstes kleines Geschäft starten zu lassen (z.B. einen Limonadenstand) und sobald sie das erste Geld damit verdienen ihnen zu erklären, dass sie jetzt ja jemand anderen in diesen Stand stellen können, ihm einen Teil der Einnahmen abgeben und selbst wieder freie Zeit zu haben um den nächsten Limonadenstand (oder das nächste andere Projekt das Geld verdient) zu starten.
Probleme lösen ist der schnellste Weg zum reich zu werden
Arbeiten macht nicht reich. Probleme lösen schon.
Ja, Probleme lösen ist auch Arbeit. Aber eine andere Form. In vielen „einfachen“ Berufen wird ein Arbeitnehmer oder kleiner Selbständiger dafür bezahlt immer die gleiche Aufgabe auszuführen, z.B. Wasche ein Auto, gehe ans Telefon wenn ein Kunde anruft, reinige den Boden etc.
Erfolgreiche Menschen hingegen beschäftigen sich nicht mit sich wiederholender Arbeit, denn es kann einfacher (und oft auch billiger) an jemand anderen outgesourced werden.
Stattdessen fokussieren sich erfolgreiche Menschen darauf Probleme zu lösen, und je größer das Problem ist, desto mehr Geld lässt sich damit verdienen.
So werden Zeitungen immer mehr durch Artikel auf Webseiten ersetzt: Weniger Aufwand, gleiches Ergebnis. Oder auch telefonieren durch automatische Ansagesysteme. So hat Google z.B. auf dem US Markt bereits einen Service auf den Markt gebracht, in dem ein automatisierter Anruf („Google Assistant“) telefonisch Bestellungen aufgeben und Termine vereinbaren kann.
Deshalb bringen erfolgreiche Menschen ihren Kindern schon in jungen Jahren lösungsorientiertes Denken bei.
Der Unterschied zwischen guten Schulden und schlechten Schulden
Schlechte Schulden machen dich arm, gute Schulden machen dich reich.
In weniger wohlhabenden Haushalten werden Schulden, so wie Geld, meist nur negative Eigenschaften zugesagt. Man muss für die Zinsen mehr arbeiten und die Reichen und die Banken werden noch Reicher.
Erfolgreiche und wohlhabende Menschen erklären ihren Kindern aber schon sehr früh, dass die richtigen Schulden ihnen dabei helfen können noch schneller (finanziell) erfolgreich zu sein.
Während in den meisten „normalen“ Haushalten Schulden meist aufgenommen werden um das Geld dann für Konsumgüter auszugeben (oder vielleicht ein Eigenheim zu kaufen) nutzen finanziell erfolgreiche Menschen Schulden um ihr Geschäft schneller auszubauen oder von unterschiedlichen Zinssätzen in unterschiedlichen Ländern oder Anlageprodukten zu profitieren.
Pareto und Pareto Squared
80% des Erfolges kommen von 20% des Aufwands.
80% des Umsatzes kommen von 20% der Kunden.
80% der Arbeit wird von 20% der Mitarbeiter erledigt.
Über dieses Prinzip haben wir schon häufiger in Artikeln berichtet und diese Regel und ihre Potenzierung zieht sich wie ein roter Faden sowohl durch die Natur als auch die Wirtschaft.
Deshalb legen es die meisten wohlhabenden Menschen auch gar nicht darauf an, dass ihre Kinder die Klassenbesten in der Schule sind oder einen besonders guten Universitätsabschluss haben.
Warum?
Um die fehlenden 20% des Erfolges zu erreichen, also statt „schon recht gut“ Klassenbester zu sein, müsste unverhältnismäßig mehr Aufwand betrieben werden und diese Zeit ist in anderen Fähigkeiten (s. oben zum Thema Expertenstatus) viel besser aufgehoben.
Geld zu haben macht dich zu keinem besseren Menschen
Das kommt vielleicht als Überraschung, wenn du bei reichen Kindern an versnobte arrogante Schnösel denkst.
Doch die meisten wohlhabenden Menschen – insbesondere die, die das Geld selbst erarbeitet haben oder der Generation ihrer Eltern dabei bewusst zusehen konnten – sehen sich überhaupt nicht als „bessere Menschen“.
Eher im Gegenteil ist ein Großteil der wohlhabenden Menschen dankbar und bescheiden, denn sie wissen genau woher sie (oder vorherige Generationen) einmal gekommen sind und wie schnell der ganze Luxus und Erfolg auch wieder verschwunden sein können.
Dieses Wertesystem und den Respekt vor anderen, egal was deren sozialer Status oder deren Fähigkeiten sind, geben sie auch an ihre Kinder weiter.
Ein weiterer Aspekt unter diesem Satz ist, dass Geld zwar körperliche Bedürfnisse stillen kann, aber egal wie viel Geld du ausgeben würdest, kann Geld nicht dein Gewissen rein waschen und Dinge korrigieren, die du früher falsch gemacht hast. Geld löst also auch hier bei weitem nicht alle Probleme, und das zu wissen ist bereits im Kindesalter sehr wertvoll.
Wähle deinen Lebenspartner / deine Lebenspartnerin sehr genau aus
Diese Lektion kommt zumeist wenn die Kinder als Jugendliche die erste Liebe mit nach Hause bringen, aber sie wird auch regelmäßig bei jeder neuen Vorstellungsrunde, bei dem die nächste Freundin oder der nächste Freund den Eltern präsentiert wird wiederholt.
Hierbei geht es weniger darum, dass später unbedingt „standesgemäß“ geheiratet werden muss, sondern vielmehr dass dem persönlichen Glück viel mehr Wert beigemessen wird.
Ein kleiner Fragenkatalog, denn ein Kunde immer seiner Tochter gestellt hat, wenn diese mit einem neuen Freund ankam, zeigt, worauf wohlhabende Menschen achten, wenn sie sich binden. Je mehr dieser Kriterien zutreffen, desto weniger ist diese Person „der Richtige“ oder „die Richtige“ in einer Beziehung.
- Musst du dich für die andere Person vor anderen dauernd entschuldigen? Oder verhält sie sich so, dass es dir vor anderen peinlich ist?
- Bringt dich die Person dazu Dinge zu tun, die du eigentlich nicht tun möchtest, sei es unter Druck, oder dass du dich schlecht fühlst wenn du ablehnst?
- Sagst du Nein zu Dingen die du gerne machen würdest, damit du keinen Druck oder keine Diskussionen mit der anderen Person bekommst?
- Spürst du, dass die Person keinen Mehrwert für dein Leben bringt?
- Bringt die Person eine Seite von dir zum Vorschein, die dir nicht gefällt?
- Sagt dir die Person was „richtig“ oder „falsch“ ist?
- Ist die Person besitzergreifend oder eifersüchtig auf andere Männer/Frauen in deinem Umfeld?
- Ist die Person oft neidisch auf andere Menschen?
- Bezahlst du immer das Essen (auch wenn du mehr Geld hast)?
- Verbringt die Person viel Zeit mit Selbstdarstellung, z.B. in sozialen Medien und/oder vor dem TV, Netflix, etc?
- Hättest du Bedenken dieser Person ab sofort die Verwaltung deines gesamten Vermögens zu übergeben?
Weil zu wenig Glück in der Beziehung oder Ehe sich auch auf den Erfolg und den Kontostand auswirkt (besonders stark bei einer Scheidung ohne Ehevertrag) bringen erfolgreiche Eltern ihren Kindern bei, genauer hin zu schauen bevor sie den nächstbesten Rettungsschwimmer aus Malibu oder das nächste Showgirl aus Vegas heiraten, nur weil gerade die Gefühle verrückt spielen.
Setze dir hohe Ziele
Abschließend noch der Klassiker
Setze dir den Mond als Ziel, wenn du ihn verfehlst bist du trotzdem über den Wolken
Während sich weniger erfolgreiche Menschen oft kleine Ziele setzen, damit sie diese auch erreichen und dann eine Erfolgserlebnis feiern können, bringen erfolgreiche Menschen ihren Kindern bei, sich sehr große Ziele zu setzen und dann alles daran zu setzen diese zu erreichen. Parallel lernen Kinder, die Misserfolge zu feiern und sich davon nicht auf dem Weg zum Ziel demotivieren zu lassen.
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