CBDC – oder central bank digital currencies – haben wir in diesem Beitrag schon einmal gestreift.

Da sich in den letzten Monaten die Nachrichten vermehren, dass immer mehr Staaten in Pilotphasen für CBDC investieren, wird es Zeit, sich im Detail mit den Chancen und Risiken dieser CBDC zu beschäftigen.

Beginnen wir mit einem Blick auf die Grundlagen.

Was sind CBDC?

CBDC sind digitale Währungen, ähnlich Bitcoin oder Ethereum, mit dem Unterschied, dass diese nicht dezentral sind, sondern zentral von einer Regierung oder Zentralbank verwaltet werden. Während bei dezentralen Währungen niemand dir deine Coins wegnehmen kann, außer du verlierst deinen privaten Schlüssel, wirst gehackt oder die Transaktion ist Teil eines smart contracts (eine Programmierung, dass unter bestimmten Bedingungen bestimmte Transaktionen automatisch ausgeführt werden), kann bei einer CBDC der jeweilige Staat jederzeit Einfluss auf dein Geld nehmen.

Wie könnten CBDC funktionieren?

Die Ausgestaltung von CBDC können im Detail von Land zu Land unterschiedlich sein, dürften aber wohl grundlegend folgende Eigenschaften für dein digitales Geld ermöglichen:

Der Staat ist deine Bank

Mit Einführung von DBDC könnten Banken überflüssig werden, und eine einzige staatliche (oder semi-staatliche) Stelle die Funktion übernehmen, dein „Konto“ (auch wallet genannt) zu führen.

Die Währung ist programmierbar

Sogenannte Smart Contracts sorgen dafür, dass bei bestimmten Aktionen deinerseits bestimmte Dinge mit deinem Geld passieren. So könnte bei Unternehmern bei eingehenden Transaktionen automatisch die Umsatzsteuer abgebucht werden oder beim Kauf von Medikamenten automatisch die Erstattung durch die Krankenkasse erfolgen. Doch dazu später mehr.

Staatliche Leistungen sind nur noch via CBDC möglich

Das beziehen von Arbeitslosengeld oder Kindergeld wird nur noch über das staatliche Wallet abgewickelt, ebenso können nur noch davon Steuern beglichen werden. Damit wird es sehr einfach, fast jedem Bürger ein solches Wallet zuzuteilen.

Die CBDC wird mittelfristig verpflichtend

Anfangs wird es möglich sein, zwischen den bisherigen Währungen (Girokonto, Bargeld,…) und der CBDC hin und her zu tauschen, wie du es vom Umtauschen in Fremdwährungen kennst, wenn du in ein fremdes Land reist. Dann könnte ein Incentive dazukommen, dass du für z.B. 100€ Bar- oder Giralgeld beim Umtausch 100+X CBDC Einheiten bekommst, was die meisten Bürger dazu bringen wird, verstärkt CBDC zu nutzen. Irgendwann wird dann das Umtauschen von CBDC zu bisherigem Geld abgeschafft und eine Deadline gesetzt, bis wann verbliebenes sonstiges Geld in CBDC umgetauscht werden muss, bzw. ein immer schlechterer Wechselkurs über die Zeit festgesetzt.

Ab einem Zeitpunkt X wird dann die CBDC die einzige gesetzliche Währung, was restliches Bargeld auf private Transaktionen oder den Schwarzmarkt reduziert.

Der Bürger wird gläsern

So wie z.B. jetzt schon der Anbieter deiner Kreditkarte (die mittelfristig auch der Vergangenheit angehören könnte) durch sogenannte Level-3-Daten genau weiß, ob du bei McDonalds den BigMac im Maximenü oder nur Gartensalat gekauft hast, wird dein Staat genau wissen, wofür du dein CBDC Geld ausgibst und bei wem. Kaufst du Zigaretten oder Ingwertee im Supermarkt? Wie viele Wodka-Energy hast du letztes Wochenende in der Disco getrunken? Fliegst du Business- oder Economy Class? Zusammen mit der Programmierbarkeit (s. oben) kann man damit z.B. direkt deinen Krankenkassenbeitrag anpassen oder den Flug von deinem CO2 Budget abziehen.

Kontrolle der Bürger wird möglich

In China ist das dortige Social Credit System bereits mit der Währung verwoben. Wer zu wenig Punkte hat, kann z.B. keine Zug- oder Flugtickets mehr kaufen oder in höherwertige Hotels einchecken. In freieren Gesellschaften wird diese Kontrolle subtiler erfolgen, z.B. zum Schutz der Gesundheit können nur X Packungen Zigaretten gekauft werden, zum Klimaschutz nur X Flüge pro Jahr gebucht werden, oder zu viel gekaufte Zigaretten/Flüge werden einfach mit einer zusätzlichen staatlichen Abgabe belegt und diese direkt abgebucht.

Sonstige (digitale) Währungen werden verboten oder kriminalisiert

Während man die meisten Cryptowährungen technisch nur schwer verbieten kann, kann die Nutzung durchaus verboten werden oder massiv erschwert werden, dass diese gegen Waren und Dienstleistungen eingetauscht werden. Auch wenn ein komplettes Verbot eher utopisch ist, dürfte es sich massiv auf den Wert auswirken, wenn z.B. ein Bitcoin nur noch im Darknet oder im engen Freundeskreis verwendet werden kann. Bargeld kann hingegen leichter verboten werden, indem es eingezogen wird und gleichzeitig keine neuen Scheine mehr gedruckt werden. Irgendwann ist auch der letzte Schein zerfallen und größere Beträge mit Kleingeld zu bezahlen zu mühsam.

Nutzer dieser alternativen Währungen dürften zu einem späteren Zeitpunkt mit wachsender IT Kapazität auch leicht aufgespürt werden. So kann man ggf. in Zukunft kein Handy mehr aktivieren, dass man laut CBDC Datenbank nicht gekauft hat, oder kein Auto zulassen für das sich keine passende Transaktion findet, dass es den Besitzer gewechselt hat. Selbiges z.B. für Immobilienkäufe (die Grundbücher werden früher oder später auch in die Blockchain wandern und mit der CBDC Datenbank abgeglichen). Beim Versuch wird dann geschaut, woher das neue Auto denn stammt.

Geld kann ein Verfallsdatum bekommen

In Smart Contracts lässt sich auch leicht programmieren, dass Geld nur für einen bestimmten Zeitraum gültig ist. Damit könnten Staaten z.B. den Konsum ankurbeln, die Sparrate senken und Bürger in Abhängigkeiten halten. Wenn Geld ein Verfallsdatum hat, wird jeder noch kurz vor Ablauf etwas kaufen und muss für neues Geld weiter arbeiten. Der Traum vom Privatier, der aus passivem Einkommen lebt, könnte also schwerer werden.

CBDC für ortsunabhängige Unternehmer

Mit diesem Verständnis wie eine CBDC funktionieren kann (oder wird), betrachten wir uns die Chancen und Risiken, die diese für ortsunabhängige Unternehmer bietet.

Chancen

Mehrere Wallets in unterschiedlichen Ländern

Unterhält man als ortsunabhängiger Unternehmer Wohnsitze oder Aufenthaltsgenehmigungen in mehreren Ländern, dürfte man auch für jedes dieser Länder, sobald diese eine CBDC einführen, ein entsprechendes Wallet vom jeweiligen Land bekommen. Bis die Welt politisch und technisch so weit sein wird, dass alle Länder eine einzige CBDC, Plattform, Datenbank und Regelwerk nutzen dürften noch Jahre bis eher Jahrzehnte vergehen, so dass man von diesen separaten Wallets profitieren kann. Hat man z.B. ein Wallet aus Panama, Frankreich und Japan, bekommt man auf allen drei Wallets ggf. sein eigenes CO2 oder Gesundheitsbudget. Hat man jetzt mit dem französischen Wallet schon zu viele Flüge gebucht, macht man mit dem japanischen weiter. Ebenso rechnet man eine Leistung immer über das Wallet des Landes ab, das gerade den großzügigsten Algorithmus hat.

Sich dem „System“ länger entziehen

Hat man hingegen (noch) Aufenthaltsgenehmigungen in Ländern, die (noch) keine CBDC im Einsatz haben, bleibt die Möglichkeit, in diesen Ländern noch verstärkt die klassischen Finanzinstrumente zu nutzen und das staatliche Wallet des Heimatlandes (bzw. Landes der Staatsbürgerschaft) nur für die nötigsten Transaktionen zu nutzen bzw. in einem solchen Umfang, dass man nicht besonders negativ auffällt.

Geringerer Aufwand für Steuercompliance

Werden durch Smart Contracts Dinge wie Umsatz- oder Einkommenssteuer automatisch erledigt, entfallen Dinge wie ein aufwändig programmierter Onlineshop oder die Buchung eines Steuerberaters, der zusätzliche Tricks und Ausnahmen kennt, denn der Algorithmus der CBDC (wenn er denn einmal so ausgereift ist) kennt alle Möglichkeiten automatisch. Es ist auch anzunehmen, dass Steuern wesentlich an Komplexität verlieren (der sprichwörtliche „Bierdeckel“ der Steuererklärung) um möglichst schnell diesen Automatismus zu erzeugen.

Bessere Zahlungsmoral

Die Smart Contracts der CBDC werden nicht nur zum Vorteil des Staates sein, sondern auch dem Unternehmer ermöglichen, nur mit Kunden zusammenzuarbeiten, die zahlungsfähig und willig sind. Automatische Geldtransfers, vorherige Prüfung der Bonität oder Retouren-/Reklamationsquote (und falls gewünscht des Social Score wenn vorhanden) werden Inkassodienste und Streitereien mit Kunden nahezu überflüssig machen. Reservierung von Beträgen im Wallet kann verhindern, dass der Kunde das Geld zwischenzeitlich für was anderes ausgibt oder sich überschuldet, also mehr Leistungen einkauft als er sich leisten kann und wenn ein Kunde als „unbequem“ eingestuft wird, wird er einfach nicht bedient bzw. kann nicht bestellen.

Schwarzgeld legalisieren

Um möglichst viele Menschen in die CBDC zu bekommen könnte es sein, dass Staaten für eine Übergangszeit nicht so genau hinschauen wollen (oder können) woher das Geld, dass in die CBDC umgetauscht wird kommt. Langjährig angesammelte Bargeld- oder Cryptobestände könnten hier in einer einmaligen Gelegenheit ins „System“ zurück gespielt werden, denn jeder Geldschein oder Coin der dem Staat gehört ist ja aus dem Umlauf dauerhaft entfernt.

Keine Buchhaltung

Die staatliche Datenbank wird alle Transaktionen übersichtlich aufbereiten. Der mühsame Übertrag von Kontobewegungen zuerst in ein Buchhaltungsprogramm und dann in eine Bilanz entfällt.

Risiken

Kein Wohnsitz, kein Wallet

Für extreme Dauerreisende ohne festen Wohnsitz könne die Situation eintreten, dass sich kein Staat dafür zuständig fühlt, ihnen ein solches zu eröffnen, was dazu führen kann, dass diese entweder komplett vom Finanzsystem einiger Länder abgeschnitten sind oder auf die Funktion eines „Touristenwallets“ beschränkt sind, mit dem sich z.B. nur Geld für gewisse Leistungen (Hotel, Flug, Mietwagen, Restaurant, Shopping) ausgeben aber keines verdienen lässt, nicht an Privatpersonen überwiesen werden kann, oder das auch nicht für staatliche Leistungen genutzt werden kann (z.B. Autozulassung, Krankenversicherung, etc.). Umtausch von Bargeld aus anderen Ländern in ein solches Touristenwallet könnte schlechteren Wechselkursen unterliegen und einem maximalen Umtauschbetrag unterliegen. Die Funktion des Touristenwallets dürfte auch verhindern, dass Geld aus dem Land abfließt, d.h. „Schwarzarbeit“ vor Ort wird schwierig bis unmöglich.

Lange Abwesenheit – schlechter Score

Nutzt man sein staatliches Wallet nicht oft genug, sammelt man vielleicht nicht genug positive Ereignisse in der Datenbank (z.B. Besuche im Fitnesscenter, medizinische Checkups, etc.) und kann dadurch nur einen mittelmäßigen oder schlechten Score erreichen, der dann eine eher mäßige Lebensqualität im jeweiligen Land ermöglicht, wenn man dort zu Besuch ist.

Entdeckung von Overstays oder Visa-Runs

Kann man nur ein lokales (Touristen-)Wallet des jeweiligen Landes verwenden lässt sich einfach für das jeweilige Land herausfinden, an wie vielen Tagen auf diesem Wallet Alltagstransaktionen stattgefunden haben und damit ermitteln, ob man z.B. sein Visum überzogen hat oder sich in einem Land so lange aufgehalten hat, dass man unter die lokale Steuerpflicht fällt. Das Leben „unter dem Radar“ in solchen Ländern dürfte also bedeutend schwieriger werden.

Vermögen in Fremdwährungen oder Cryptowährungen wird wertlos

Wenn Staaten verhindern (oder über das Touristenwallet einschränken), dass Fremde oder andere digitale Währungen ins System gelangen, werden diese Vermögensgegenstände in ihrem Wert massiv sinken.

Verdacht der Steuerhinterziehung oder Zwangsversteuerung auf Basis der Staatsbürgerschaft

Nutzt man sein staatliches Wallet zu wenig und sind dort keine oder nur sehr geringe Einnahmen sichtbar, könnte der Staat sich fragen, von was man eigentlich lebt und entsprechende Information aus anderen Ländern einholen. Ist das persönliche Setup so aufgestellt, dass man nirgends Steuern zahlt aber sehr wohl im Ausland Einnahmen hat, könnten die im Land der Staatsbürgerschaft dann zu versteuern sein.

Verweigerung der Ausreise

Besucht man ein Land in dem man ein Wallet (und einen Score) besitzt und sinkt dieser während des Aufenthalts durch Fehlverhalten ab oder hat man sein CO2 Budget überschritten, könnte man keine Möglichkeit haben das Land (auf einem komfortablen Weg) zu verlassen, da man z.B. kein Flugticket mehr buchen kann. Ein Zwangsaufenthalt bei „guter Führung“ wäre hier die Folge. Während es ja bereits jetzt in vielen Ländern ein Gesetz gibt, dass bei (Steuer-)Schulden der Reisepass eingezogen werden kann, könnte dies durch einen Smart Contract automatisiert werden, ebenso z.B. dass man in einem Land erst wieder ausreisen kann, wenn z.B. Strafzettel bezahlt wurden oder man zu einem Gerichtstermin erschienen ist oder man nicht beim Ehegatten-/Kindesunterhalt in Verzug ist.

Verbot des Geschäftsmodells

Verdient man sein Geld mit einem Produkt oder einer Dienstleistung, die dem jeweiligen Land nicht (mehr) gefällt, kann einem als Unternehmer jederzeit die Möglichkeit Geld zu kassieren entzogen werden. Zusammen mit der Verfallsfunktion des Geldes und automatischen Abbuchungen durch Smart Contracts könnte man innerhalb kürzester Zeit vor der Pleite stehen.

Wie wahrscheinlich ist das hier Beschriebene eigentlich?

Derzeit haben bereits 11 Länder, davon 8 Karibikstaaten mit dem DCash Projekt, die Bahamas, Jamaika und Nigeria eine CBDC in aktivem Betrieb und 15 Länder/Regionen einen aktiven Pilot am Laufen, davon die EU mit dem digitalen Euro und Schweden mit einem eigenen Projekt, sowie Russland, China (mit zusätzlichem separaten Projekt für Hong Kong), Thailand, die VAE in Partnerschaft mit Saudi Arabien, die Ukraine, Singapore, Malaysia, Kasachstan, Südkorea, Südafrika und Ghana.

Ecuador und Senegal haben ihre CBDC wieder eingestellt.

Insgesamt befassen sich derzeit 105 Länder, die 95% des weltweiten GDP ausmachen mit der Erforschung oder Implementierung von CBDC. Das alle diese Projekte im Nichts verschwinden ist eher unwahrscheinlich. Die Frage dürfte also weniger sein, ob CBDC kommen, sondern wann, wo, und in welcher Ausgestaltung.

Das „Atlantic Council“ hat eine gute Übersicht, wie weit das Thema CBDC in den jeweiligen Ländern fortgeschritten ist.

Der fließende Übergang von Crypto zu CBDC

Staaten tun sich oft schwer mit IT Großprojekten. Was liegt also näher, die Crypto Community die Technologie zu perfektionieren und als Open Source bereitzustellen und darauf aufzusetzen. Zudem gibt es viele Cryptoprojekte, die den grundlegenden Funktionen einer CBDC schon recht nahe kommen.

Also Beispiel sei dies an der App „Dolarapp“ erklärt, einem gemeinschaftlichen Projekt von US-amerikanischen und mexikanischen Unternehmen und Banken.

In diese App (Wallet) lassen sich US Dollars und mexikanische Pesos jeweils von lokalen Banken per Überweisung einzahlen und werden in USDc Token gehalten. Zusätzlich kann man seine bereits vorhandenen USDc in die App transferieren.

Man kann allen anderen App Benutzern kostenlos und in Echtzeit Geld senden, bereits ab 5 US cent bzw. einem mexikanischen Peso. Ebenso bekommt man eine Mastercard-Debitkarte mit der man seine USDc ohne Auslandsgebühren ausgeben kann.

Per „smart contract“ bekommt man Cash Back auf Transaktionen und Zinsen auf Guthaben.

Hier müsste jetzt um dies zu einer CBDC App zu machen nur noch der USDc mit einem staatlichen „Coin“ ersetzt werden. Oder vielleicht wird auch USDc eine CBDC?

Die Entwicklung schreitet auf jeden Fall voran und sicherlich gibt es noch viele dem Autor nicht bekannte private Projekte, die CBDC Funktionen bereits „können“ und nur noch auf ihren breiten Einsatz warten.

Was kann ich jetzt tun?

Je nachdem ob du eine CBDC für dich mehr als Chance oder als Risiko begreifst, gilt es dein Setup anzupassen. Was die Chancen angeht solltest du dir die CBDC aussuchen, die dich (wahrscheinlich) am besten behandeln wird und dich in diesem Land schon mit Aufenthaltsgenehmigung oder gar Staatsbürgerschaft ins „System“ aufnehmen lassen.

Wenn du das Thema eher als Risiko betrachtest, ist ein breites Aufstellen eine gute Idee, also möglichst viele Aufenthaltsgenehmigungen (und ggf. auch Staatsbürgerschaften) sowie das Verteilen von Vermögenswerten in diese Länder, so dass diese dann einfacher in eine kommende CBDC verschoben werden können, mit einem großzügigen Backup an Vermögen in Ländern, die CBDC eher später einführen werden, um sich vor Fehlentwicklungen und plötzlichem „Verschwinden“ deines Vermögens zu schützen.

Ob und wie eine CBDC dein konkretes Setup beflügeln oder beeinträchtigen kann, können wir in einer persönlichen Beratung beleuchten.